Das metabolische Syndrom – welche Rolle spielt Dehydroepiandrosteron (DHEA)?

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Apotheker Jens Bielenberg | Journal für die Apotheke 1 / 2017

Produktbeschreibung

Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom besteht aus einem Cluster von kardiovaskulären Risikofaktoren, denen eine Insulinresistenz und/ oder viszerale Adipositas zugrunde liegt. Im Fettgewebe werden eine Reihe von Substanzen produziert (zum Beispiel Hormone, Zytokine), die eine Insulinresistenz und die Entwicklung eines metabolischen Syndroms begünstigen. Dem viszeralen Fett kommt dabei aufgrund besonderer biochemischer Eigenschaften und seiner Lokalisation im Körper eine Sonderrolle zu. Klinische Komponenten des metabolischen Syndroms sind eine viszerale Fettvermehrung, ein erhöhter Blutdruck, erhöhte Triglyzeride, niedriges HDL-Cholesterin und ein erhöhter Blutzucker.